Job advertisement: post graduate programme ‚Exhibiting Knowledge‘

Job advertisement: PHD position with practical orientation
1 research associate position (postdoc, TV-L E13, 100%, limited to four years)
7 research associate positions (TV-L E13, 65%, limited to four years)
In the post graduate programme “Exhibiting Knowledge. A history of knowledge of exhibitions in the 2nd half of the 20th century” at the University of Göttingen.

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New Publication: Pastoralism and Socio-technological Transformations in Northern Benin

It is with great pleasure that we announce the thesis publication of our former PhD student Georges Djohy in our Göttingen Series in Social and Cultural Anthropology

You can access and download ‚Pastoralism and Socio-technological Transformations in Northern Benin. Fulani Innovations in Pastoral Migration, Livelihood Diversification and Professional Association‘  here

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Abstract:

Pastoralists throughout Africa face increasing pressures. In Benin, governmental development policies and programmes in crop farming are changing power relations between herders and farmers to favour the latter. How are the Fulani pastoralists responding to these threats to their existence? Georges Djohy explores the dynamics in local use of natural resources and in inter-ethnic relations resulting from development interventions. He combines the approaches of science and technology studies – looking at the co-construction of society and technology – and political ecology – looking at the power relations shaping the dynamics of economic, environmental and social change – so as to throw light on the forces of marginalisation, adaptation and innovation at work in northern Benin. Having worked there for many years, Djohy has been able to uncover gradual processes of socio-technological change that are happening “behind the scenes” of agricultural development involving mechanisation, herbicide use, tree planting, land registration and natural resource conservation. He reveals how farmers are using these interventions as “weapons” in order to gain more rights over larger areas of land, in other words, to support indigenous land grabbing from herders who had been using the land since decades for grazing. He documents how the Fulani are innovating to ensure their survival, e.g. by using new technologies for transport and communication, developing new strategies of livestock feeding and herd movement, and developing complementary sources of household income. The Fulani are organising themselves from local to national level to provide technological and socio-cultural services, manage conflicts and gain a stronger political voice, e.g. to be able to achieve demarcation of corridors for moving livestock through cultivated areas. They even use non-functioning mini-dairies – another example of development intervention – to demonstrate their modernity and to open up other opportunities to transform their pastoral systems. This book provides insights into normally hidden technical and social dynamics that are unexpected outcomes of development interventions.

Georges Djohy

Neuer Mono-Master ‚Ethnologie‘ an unserem Institut

Ethnologie Institut Göttingen

Ab dem Wintersemester 2018/19 gibt es an unserem Institut einen komplett überarbeiteten MA-Studiengang Ethnologie, der auch die Möglichkeit für einen Mono-Master im Fach Ethnologie bietet. Darüberhinaus wird auch weiterhin die Kombination von Ethnologie mit einem anderen Fach als sog. fachexternes Modulpaket („Kombi-MA“) möglich sein.

Neu ist unter anderem der Profilierungsbereich, in dem unsere Studierenden aus drei Themenfeldern – ‚Materialität und Umwelt‘, ‚Mobilität und Identität‘ und ‚Wissen und Religion‘ – wählen können, um eigene Schwerpunkte zu setzen. Zentrales Element des Studiums ist die intensiv betreute Planung, Vorbereitung und Durchführung eines ethnologischen Forschungs- oder Praktikumsprojekts in einem der drei profilbildenden Themenfelder.

Weitere Informationen finden sich hier

Ausschreibung: Ausstellungskurator*in / wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in mit dem Schwerpunkt „Ausstellen“ – Entgeltgruppe 13 TV-L, 100 %

 Die Georg-August-Universität Göttingen hat sich zum Ziel gesetzt, neue Wege des Wissenstransfers und der Wissenskommunikation zu gehen. Dreh- und Angelpunkt dafür wird das zukünftige „Forum Wissen“ sein, ein modernes Wissens-Museum, in dem es um das Wissen-Schaffen geht und in dem wechselnde Objekte aus den rund 70 dezentralen Sammlungen der Universität an sechs Tagen in der Woche zu sehen sein werden. Die Eröffnung des Forum Wissen erfolgt voraussichtlich Anfang 2020.
Die Gesamtplanung des Forum Wissen und insbesondere die Ausstellungskonzeption erfolgt unter dem Dach der Zentralen Kustodie. Sie hat die Aufgabe, die Nutzung der akademischen Sammlungen in den Bereichen objektbasierte Wissensforschung, Sammlungspraxis und Wissenschaftskommunikation zu ermöglichen, anzuregen und zu unterstützen (www.kustodie.uni-goettingen.de). Dabei werden programmatisch und institutionell die Erhaltung und Erschließung der akademischen Sammlungen mit der kulturwissenschaftlichen Erforschung von Wissenschaft und ihrer Vermittlung verbunden.
Das Forum Wissen wird eine Infrastruktur für universitäre Forschung und Lehre schaffen, die insbesondere die interdisziplinäre Nutzung der Sammlungen ermöglicht und fördert. Neben den wechselnden Sonderausstellungen entsteht hier auf 1200 qm die „Basisausstellung“, in der das Wissen-Schaffen aus einer praxeologischen Perspektive behandelt wird und die ausgehend von Göttinger Fallbeispielen die wissenschaftliche Erkenntnisproduktion in größere politische, soziale und kulturelle Zusammenhänge einordnet. Das Feinkonzept der Basisausstellung wird derzeit in Kooperation von Zentraler Kustodie und dem Ausstellungbüro „Die Exponauten“ (Berlin) entwickelt und liegt bei Stellenantritt in einer ersten Fassung vor. Es ist dauerhaft dynamisch konzipiert und bildet räumlich und konzeptionell den Kern des universitätsweiten Ausstellungskonzepts, das die zentrale Ausstellung im Forum Wissen mit den dezentralen Sammlungsstandorten verknüpft.
 
Die Universität Göttingen stellt in der Zentralen Kustodie auf Dauer und zum nächstmöglichen Zeitpunkt, eine*n
Ausstellungskurator*in / wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in mit dem Schwerpunkt „Ausstellen“ – Entgeltgruppe 13 TV-L, 100 % – ein.
 
Hauptaufgaben bis zur Eröffnung des Forum Wissen sind:
Ø Mitarbeit im Kuratorischen Team bei der Entwicklung des Ausstellungsfeinkonzepts für die „Basisausstellung“; verantwortliche Kuratierung von Teilbereichen und übergreifenden Narrativen
Ø Entwicklung eines Konzepts zur stetigen Aktualisierung der dynamischen Elemente in der „Basisausstellung“
Ø Mitarbeit an der Gesamtplanung des Forum Wissen in enger Kooperation mit den Bereichen „Sammlungsmanagement“ und „Wissensforschung“ der Zentralen Kustodie sowie verschiedenen Partnern in- und außerhalb der Universität
Ø Unterstützung der baulichen Fachplanung durch Formulierung nutzungsspezifischer Anforderungen
Ø Konzeption und Entwicklung von Drittmittelanträgen inkl. konzeptionell-inhaltlicher Kostenplanung
Ø Konzeption und Umsetzung von öffentlichkeitswirksamen Präsentationen des Forum Wissen („Teaser-Ausstellungen“, Präsenz in der Stadt und auf dem Campus, bundesweite und internationale Veranstaltungen etc.)
 
Ab Eröffnung des Forum Wissen (voraussichtlich Anfang 2020) ist die/der Stelleninhaber*in für die kuratorische Betreuung der dauerhaft dynamischen „Basisausstellung“ zuständig und unterstützt Ausstellungsprojekte im „Proberaum“, wodurch sie/er die stetige Rück- und Anbindung des Forum Wissen an die universitäre Forschung und Lehre gewährleistet.
 
Einstellungsvoraussetzungen sind:
Ø ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, vorzugsweise in einem museumwissenschaftlichen, wissenshistorischen oder kulturwissenschaftlichen Bereich
Ø im Rahmen einer mehrjährigen beruflichen Tätigkeit erworbene umfangreiche Erfahrung und Kompetenzen im Museums- oder Ausstellungsbereich, die deutlich über Erfahrungen aus Praktika und Volontariat hinausgehen
Ø die nachgewiesene Fähigkeit, natur- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu verknüpfen
Ø Forschungserfahrung, idealerweise nachgewiesen durch eine Promotion
Ø Kenntnisse im Bereich akademischer Sammlungen und der Wissenschaftsgeschichte/Wissensgeschichte/-soziologie
Ø Erfahrungen in der Einwerbung und Verwaltung von Drittmitteln
 
Wünschenswert sind:
Ø Umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Wissenschaftskommunikation
Ø Arbeitserfahrung im internationalen Kontext
Ø hohe Flexibilität, hohe Belastbarkeit und ein hohes Maß an Verantwortungsbereitschaft und Selbstständigkeit
Ø ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit
Ø Offenheit für sich verändernde Anforderungen und Entwicklungen innerhalb des Gesamtprojektes
 
Die Universität Göttingen setzt sich dafür ein, allen qualifizierten Personen Chancengleichheit zu bieten. Sie ist der Überzeugung, dass vielfältig zusammengesetzte Teams besondere Qualitäten, Kompetenzen und unterschiedliche Perspektiven vereinigen und es ermöglichen, die Aufgaben von Bildung, Forschung und Vermittlung zeitgemäß zu erfüllen. Deshalb werden Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und/oder mit (familiärer) Migrationsgeschichte ausdrücklich begrüßt.
Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Die Universität hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug.
Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich am 12./13. April stattfinden. Die Einladung zu den Gesprächen erfolgen spätestens in der vorangehenden Woche.
 
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen
bis zum 07.03.2018 an das Bewerbungsportal der Universität Göttingen
 
Rückfragen richten Sie bitte an: kustodie@uni-goettingen.de.
Georg-August-Universität Göttingen Dr. Marie Luisa Allemeyer, Direktorin der Zentralen Kustodie, Weender Landstr. 2, 37073 Göttingen.

Call for Graduate School in Vietnam: Delta cities: rethinking practices of the urban

Can water be the ‘ground’ for rethinking both the past and the future of urbanism? With climate change, water increasingly appears as a threat against which we must fortify ourselves through cement and resilience – in short through a culture of keeping dry, rather than soaking. Experts ranging from climate scientists to urbanists, policy makers and landscape architects are asking how to brace for rising waters and their effects upon our cities. More than two thirds of the worlds’ largest and highly populated cities are coastal delta cities, or are situated on estuaries vulnerable to rising sea levels. This In Situ Graduate School on Delta Cities proposes to move beyond the discourses of fortification and to shift the frames of the current debates about these cities. Currently these debates remain focused on either climate-change adaptation and resilience in a very myopic manner or elaborate engineering plans of reshaping the landscape. While landscape architects are exploring the possibilities for designing on soft land (Busquets and Correa 2005), entrepreneurs are going forward with perilous experiments of floating cities along the Polynesian coasts as an answer (Floating City Project by Seasteading Institute). Such a maritime-utopic-amphibious life threatens the fragile land and seascapes in the region. Apart from abetting the expansion of residential capitalism through the legal cover offered by special economic zones, these plans are about control and engineering landscapes rather than living with them. Moreover, much of this conversation is premised upon a bio-scientific understanding of urban ecologies, with little or at best negligent engagement with cultural knowledge about these spaces.
This In Situ Graduate School is a call to engage with these ideas and projects from the perspectives of the social sciences, arts and humanities in order to inquire how water-centered understandings of space might help us intervene in top-down projects currently underway to address issues of coastal erosion, urban flooding and land subsidence from a different lens.  We are inviting projects that will expand our understanding of living with water and also change our ways of viewing the urban. Deltaic ecologies have been central to urban formations across the world, from Calcutta to Saigon, from Mumbai to New Orleans. How can our understanding of cities be enriched by engaging with the practices of living with water in deltaic cities where the line of separation between land and water is muddied, where landscapes are seasonal and the relation between land and water is defined by the phenomenon of soaking. (Mathur and Da Cunha 2009)
It thus seeks to spark conversations about the specific relation of living with water that defines delta and coastal cities across Asia through readings, presentations, and site visits. Do cities located in deltas embody specific urban forms, political constellations and modes of habitation? Through what modes can we read the hidden hydrologies of our cities and the traces of their long-forgotten waterways? What can we learn from them? What do various linguistic expressions of land water relations—whether erosion, floods, or breaches—in various languages tell us about our landscape designs and engineering? What has been forgotten in the process? What stories, songs and narratives of deltas can we recover for a robust way to live with water in cities? How can we enrich our own disciplinary work by opening ourselves to other stories, stories told in different modes and different genres? How will an openness to water transform our activism and advocacy in the face of more technological fixes for the future of urban planning?
The aim of the In Situ Graduate School will be to immerse ourselves in innovative and courageous thinking about the relation between different urban forms from a watery perspective, together with scholars and practitioners working in regionally diverse ecologies in various corners of Asia, Africa and Latin America.
For more information click here
Deadline: 1 March 2018
Dates: 10-15 December 2018
Venues: Ho Chi Minh City/Long Xuyen, An Giang (Vietnam)
Language: English
Webpages: https://iias.asia/masterclass/delta-cities

Ausschreibung: wissenschaftliche*r Volontär*in am Museum der Weltkulturen

Das Museum der Weltkulturen der Stadt Frankfurt am Main sucht zum 1.Juni 2018 eine/n wissenschaftliche/n Volontär/in.

Das Weltkulturen Museum ist ein ethnologisches Museum mit einer Sammlung von 67000 Objekten aus Afrika, den Amerikas, Südostasien und Ozeanien. Ein besonderer Sammelschwerpunkt ist die zeitgenössische Kunst dieser Regionen. Weiterhin gibt es eine umfangreiche Abteilung Visuelle Anthropologie mit Fotos und Filmen und eine Bibliothek. Das Museum arbeitet an der Schnittstelle von Ethnologie und Kunst. Auf interdisziplinäre Vernetzung wird besonderer Wert gelegt.

Das Volontariat umfasst den Aufgabenbereich der wissenschaftlichen Sammlungsbearbeitung, des Kuratierens von Ausstellungen und der Mitarbeit in der musealen Vermittlung. Das Weltkulturen Museum führt fortlaufend große, aus den eigenen Sammlungsbeständen entwickelte Wechselausstellungen durch. Für Oktober 2018 ist eine Ausstellung zum Thema Altern geplant. Sie wird im Bereich Visuelle Anthropologie kuratiert und verbindet ethnologische Ansätze mit künstlerischen Herangehensweisen. Daher wird 2018 im Volontariat der Arbeitsschwerpunkt zunächst auf der Mitarbeit bei der Ausstellungsorganisation liegen. Hinzu kommen anschließend die aktive Mitarbeit bei der Entwicklung und Durchführung von begleitenden Veranstaltungen zur Vermittlung der Ausstellung und bei der Betreuung der Sammlung Visuelle Anthropologie.

Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem kulturwissenschaftlichen Fach, bevorzugt in den Fächern Ethnologie, Kultur- und Sozialanthropologie und vergleichende Kulturwissenschaften. Wünschenswert ist eine Spezialisierung im Bereich Visuelle Anthropologie oder Medienethnologie. Der/die Bewerber/in sollte sich in den Bereichen materieller Kultur und theoretischer Ethnologie gleichermaßen gut auskennen. Kreativität, Flexibilität, ausgeprägtes Organisationstalent und sichere Kenntnisse in MS-Office werden erwartet. Voraussetzung sind interkulturelle Kompetenz, sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift sowie gute Englischkenntnisse.

Die Vergütung entspricht 50% der Stufe 1, der Entgeltgruppe 13 TVöD, das Volontariat ist auf zwei Jahre befristet.

Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind ausdrücklich erwünscht.

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 16.03.2018 (Eingangsschluss) schriftlich an:

Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29-37, 60594 Frankfurt am Main

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Eva Raabe unter der Rufnummer 069 / 212-35391.

New Publication: Encountering the New ‚Other‘

We are happy to announce Jelka Günther’s new publication „Encountering the New ‚Other‘: Domestic Tourism in Thailand. Asian Review 30 (1): 65-83. 

ABSTRACT: In Thailand, one of the world’s leading tourist destina-

tions, Thais are no longer merely ‘hosts’ to foreign tourists but also to

their compatriots who have become tourists themselves. The rising

significance of domestic tourism reveals the need to critically rethink

notions of the familiar and the strange in tourism studies. Based

on ethnographic fieldwork in Northeastern Thailand, I argue that

Othering is not limited to transnational host-guest-interactions. In

the small town I studied domestic tourist encounters were similarly

embedded in power relations, namely in the dominant discourses of

urban-rural relations in contemporary Thailand. Nostalgic feelings

have opened up the countryside as a pleasurable amenity for city

dwellers seeking relaxation from work and unbearable urban condi-

tions. Their rural hosts, however, disliked the Other from the city

against whom even Western tourists appeared familiar.

Jelka Günther, M.A., is one of our PhD students.  For her PhD project ‚Nostalgia and tourism mobilities in Thailand: An ethnography of urban-rural relations between Bangkok and the Isan‘ (working title) she conducted 12 months of fieldwork in a small town in Northeastern Thailand. Jelka explores how domestic tourism and lifestyle migration are embedded in powerful discourses of urban-rural relations in contemporary Thailand.

 

Institutskolloquium: Lektüresitzung am 01.02.2018

Den letzten Kolloquiumstermin, am 01.02.2018, wollen wir mit einer Lektüre-Gesprächsrunde beenden.
Auf Anregung wurde der Text von Sherry Ortner gewählt: Dark anthropology and its others. Theory since the eighties(Nicht wie ursprünglich angekündigt Howell 2017!)
In diesem Artikel versucht Ortner ethnologische theoretische Debatten seit den 1980er Jahren zu fassen. Die Frage wäre, inwieweit ihr das (überzeugend) gelingt und inwieweit sie Anregungen liefert, die die eigenen Forschungen inspirieren könnten.

Nach einem kurzen Impulsreferat von Prof. Lauser möge sich jeder / jede aufgefordert und ermutigt fühlen, seine / ihre Leseerfahrung in informeller Runde zu teilen.

Der Artikel ist bei HAU frei zugänglich: Zum download geht es hier